Am 2. August 1914 wird der 21-jährige Kärntner Franz Arneitz zum Kriegsdienst in der k.u.k. Armee einberufen. Als einfacher Soldat wird er nun vier Jahre an der Front kämpfen, in Galizien an der Grenze zum russischen Reich und in Norditalien, u.a. an der Isonzo-Front. Akribisch führt Franz Arneitz Tagebuch und notiert in einfacher und sehr eindringlicher Sprache alles, was ihm in dieser Zeit widerfährt. Es sind schreckliche Geschichten, die er zu erzählen hat. Er berichtet von Gräueltaten der k.u.k. Armee, von sadistischen Offizieren, grauenvollen Verwundungen und elend sterbenden Kameraden, von Angst, Verzweiflung und Tod. Dieses Buch berichtet authentisch und unverfälscht von den Schrecken des Krieges. Ein einleitendes Kapitel des Historikers Andreas Kuchler, dessen Vater dieses Tagebuch entdeckte, bettet die Schilderung in den zeithistorischen Kontext ein.
Seht, was ich getan habe
Sarah Schmidt
audiobookDer Tätowierer von Auschwitz : Die wahre Geschichte des Lale Sokolov
Heather Morris
audiobookDie Professorin
Matthias Ernst
audiobookZEIT Verbrechen, Vol. 1: Echte Kriminalfälle aus Deutschland (Ungekürzt)
Sabine Rückert
audiobookTrue Crime: Die Engelmacherin von St. Pauli - Kriminalgeschichte um Elisabeth Wiese
Kathrin Hanke
audiobookDas Hannibal-Syndrom : Phänomen Serienmord
Stephan Harbort
audiobookDer Mensch ist böse (Ungekürzt)
Julian Hannes
audiobookbook