Im wissenschaftlichen Organisationsdiskurs wird Vertrauen vorwiegend in Hinsicht auf seinen Einfluss, seine Bedeutung oder seine Auswirkungen jeweils zur Optimierung, Effizienzsteigerung oder Qualität von organisationalen Prozessen und Outcome behandelt und entsprechend definiert. Dieses Buch geht einen eigenen Weg und widmet sich aus seiner besonderen, gleichzeitig system- und bewusstseinstheoretischen Perspektive den Fragen, was Vertrauen eigentlich sein könnte und wofür es Organisationen streng genommen benötigen. Im Ergebnis wird nicht nur die interdisziplinäre Diskussion des Vertrauensbegriffs entstaubt, sondern es werden darüber hinaus innovative Einsichten zur Organisation als System sowie zur Beziehung von Organisation und Mitgliedern angeboten.
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