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Oskar, der Kampfsanitäter : Mensch - Sanitäter - Meuterei

Der Autor beschreibt in seiner Oskar-Reihe diesmal seine Lebensgeschichte in der Bundeswehr. Oskars Werdegang bei dem Militär kann der Leser, die Leserin mit Spannung und Humor verfolgen. Dabei können sie sich ebenso wie in seinem Buch 'Oskar, der Hygieniker' sowohl in den Inhalt als auch in den Sprachstil gut hineinlesen. Das Buch gibt Einblicke in den Alltag eines Sanitäters der Bundeswehr in den 1970er und 1980er-Jahren.

Die Leserinnen und die Leser erhalten die Möglichkeit, der humorvollen Erzählfigur über die Schultern zu schauen und so ein Gefühl für den Dienstalltag eines Sanitäters bei der Bundeswehr zu erhalten. Schnell wird man mit dem Sanitäter Oskar vertraut, identifiziert sich mit ihm und fiebert mit ihm bei seinen Konflikten im Kampf mit den Vorgesetzten und den militärischen Normen. Das Sujet 'Individuum' gegen die militärische Ordnung erinnert an Emanuel Frynta.

Der Protagonist zeigt in seine fränkische Lebensart, wie er sich mit Listigkeit und Klugheit durch seine Zeit als Soldat schlug. Für ihm als Sanitätssoldat stand die Kommunikation auf Augenhöhe mit den ihm unterstellten Soldaten an erster Stelle. Die Handlungen liegen recht nah an der Wirklichkeit und sind trotzdem als Erzählung verfasst. Die Bundeswehr ist einem ständigen Wandel unterworfen, dessen ungeachtet sollten sich potenziellen Soldaten und Soldatinnen vorher über die Eigenheiten der Truppen informieren.

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