»Ich will ohne weitere Medikamente leben, solange es geht. Ich will nicht gedämpft vor mich hin starren und sagen, es geht mir gut. Ich will die Zeit intensiv erleben.« (Tagebuchaufzeichnung vom fünfzehnten Oktober 1986) Mit zweiundzwanzig Jahren wurde ich schwer krank und musste lange Zeit in einer psychiatrischen Klinik bleiben. Mir gefiel nicht, dass andere über psychisch kranke Menschen berichteten, ich wollte es selbst schaffen, ein Buch zu schreiben. Heute weiß ich, dass Schreiben hilft, zu leben. (Ulrike Infante) Frau Infante wurde 1991 aufgrund ihrer Schizophrenie invalidisiert. In Briefen, Aufsätzen, Tagebuchaufzeichnungen und Gedichten erzählt sie aus ihrem Leben, das sich zwischen Hochgefühl, lähmender Antriebslosigkeit und Wahn bewegt. Obwohl ihr psychisches Leiden ihren Lebensentwurf immer wieder durchkreuzt, begegnet sie uns als eine engagierte Frau. In der ehemaligen DDR als Studentin und Geliebte eines peruanischen Mannes, nach der Wiedervereinigung als Mutter und auch als psychisch Kranke.
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