Neue Bedrohung für die Terraner - ein Raumschiff in der neuen Heimat
Seit das Heliotische Bollwerk im heimatlichen Solsystem gewissermaßen verrückt spielte, sind Menschen von der Erde gegen ihren Willen gezwungen, sich in fremden Galaxien zu behaupten. Dabei haben es die Bewohner von Kalkutta-Nord noch gut getroffen: Sie leben nun auf Kenteullen, in der Heimat der Nonggo - damit sind sie im Zentrum einer freundlich gesinnten Hochzivilisation, für die ein Kontakt zur Milchstraße kein Problem ist.
Ganz anders stellt sich der Sachverhalt für jene Menschen dar, die mit einem Teil von Terrania-Süd verschwunden sind. Rund 200.000 Terraner sind es, die im Jahr 1290 Neuer Galaktischer Zeitrechnung in der fremden Whirlpool-Galaxis auf sich allein gestellt sind.
Glücklicherweise konnten die ersten Schwierigkeiten recht schnell beseitigt werden. Der Kontakt zu den Thorrimern, auf deren Planeten die Terraner nun leben, gestaltete sich als sehr angenehm und freundlich. Erste Handelskontakte konnten geknüpft werden, der Ausbau der selbständigen Nation Alashan - wie sich die unfreiwillige Kolonie nunmehr nennt - schritt rasch voran. Sogar ein Versuch der barbarischen Dscherro, die Menschen auszuplündern, konnte letztlich mit Hilfe eines gewagten Bluffs abgewehrt werden.
Mittlerweile ist auch Perry Rhodan zur Nation Alashan gestoßen. Der unsterbliche Terraner, der unlängst zum Sechsten Boten von Thoregon ernannt wurde, ist auf der Spur von Shabazza, dem mysteriösen Gegner der Menschheit.
Rhodan sucht Verbündete, doch das ist nicht ganz einfach. Denn jetzt erscheinen FREMDE ÜBER ALASHAN …