Selbstbildnis in Briefen III : Briefe an Roman Ingarden

Roman Ingarden (1893-1970), Schüler Edmund Husserls und später Philosophieprofessor in Warschau und Krakau, war als Mitstudent, Kollege und Freund ein halbes Leben mit Edith Stein verbunden. Die hier vorgelegten Briefe der jungen Philosophin und späteren Ordensfrau aus den Jahren 1917-1938 sind ein beredtes Zeugnis dieser Freundschaft. Sie zeigen Edith Stein von einer überraschenden Seite, die nur wenige kennen: als Frau mit allem, was sie fühlte und zuinnerst bewegte, mit ihrer Sehnsucht, ihren Enttäuschungen und der Suche nach ihrem Weg. Zugleich geben diese Briefe Einblick in die philosophische Szene der ersten Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts.

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Lächelnde Frau, die aus einem Zugfenster schaut, Kopfhörer trägt und ihr Telefon hält

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