Als Tochter koreanischer Einwanderer wächst Cathy Park Hong voller Scham, Misstrauen und Melancholie auf. Erst später versteht sie, dass diese "Störgefühle", wie sie sie nennt, eine Bandbreite negativer Emotionen, immer dann aufkommen, wenn sie anti-asiatischen Rassismuserfahrungen ausgesetzt ist. Mit Sinn für Komik und cooler Intelligenz liefert sie ausgehend von ihrer eigenen Lebensgeschichte eine eingehende Betrachtung davon, wo Menschen mit asiatischen Wurzeln heute stehen. Dabei wird klar: Strukturelle Ausgrenzung und anti-asiatischer Rassismus sind kein Problem am Rand der Gesellschaft, sie sind allgegenwärtig. Ein glänzendes Hörbuch, das unbequeme Wahrheiten ans Licht bringt.
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G.
15.5.2025
Die Autorin gibt sehr private offene Gedanken von sich, als wäre es ihr Tagebuch. Im zwischen Menschlichen würde man Hemmungen haben das alles Preis zu geben, um nicht geächtet zu werden. Sie reflektiert sehr gut ihre gedanken und bearbeitet sie währenddessen 👍. Ich dachte ,,Wow, wenn selbst solche erfolgsreichen Menschen diese gedanken hegen, ängste haben, zeigt es einem dass dieses nur in der Natur des Menschen liegen, nicht in welcher Schicht der Gesellschaft man steht.".Es geht um Asiatischen Rassismus, was keine Existenz so haben könne, bei vielen von nicht asiaten, weil sie ja die halben Weissen seien und Privilegiert gelten. Somit wird der Rassismus nicht anerkannt, und wenn doch werden sie bei anderen ethnischen gruppen rein gezwängt und gehen unter. Außerdem erzählt sie über den Selbsthass als Asiatin (Der Scham für seine eigenen Leute). Sie ist eine Künstlerin, Gedichte schreiberin, ihre Erzählungen und Beschreibungen waren für mich oft Fremd, zu tiefgründig, was damit zu tun hatte, das ich keine Interesse an Lyrik und Gemälde Beschreibungen habe. Für jemanden der es hat, muss dass Buch Balsam für das Herz sein. Mir hat das Buch die Tür zur Sensibilität geöffnet, es hat mich sehr unterhalten. Asiaten hatte ich genau so Stigmatisiert, jetzt habe ich ein schlechtes gewissen, es gibt viel zu wenig Aufklärung und wenn sehen wir es wie die " Weissen Tränen". Dankeschön
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