Nigel ist sicherlich nicht der Hellste. Aber er ist ganz glücklich. Im Büro gibt es immer etwas zu kopieren, und außerdem sind da Cheryl und Karen. Auch im ehemaligen Pub, den früher seine Eltern führten und den Nigel jetzt bewohnt, fühlt er sich wohl. Es gibt hier zwar kein Bier und keine Zigaretten mehr, aber Nigel mag ohnehin viel lieber fernsehen und Comics. Und dann ist da noch der Keller. Hier hält Nigel seine "Mitbewohner". Dass die nicht freiwillig da unten wohnen, stört Nigel kaum ...
3.7
Diana
10.5.2024
Mal eine andere Perspektive von einem Wahnsinnigen
Philip
1.11.2020
Leider hält der Erzählstil aus Sicht eines geistig beeinträchtigten Menschen viele Probleme bereit. Außerdem ist der Plot sehr überschaubar. Mir ist es schwer gefallen bis zum Ende dabei zu bleiben.
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