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Johannes' erste Begegnung mit Rahel ist für beide mehr als peinlich: Rahels Großmutter lobt seine Mitarbeit im elterlichen Café und fragt ihn, ob er sich mit Rahel anfreunden will. Wenigstens ahnt weder Rahel noch ihre Großmutter, dass Johannes nicht zufällig an ihren Tisch gekommen ist.

Es lässt sich ja auch gut an mit Johannes und Rahel - bis Rahel ohne Vorwarnung auf Abstand geht. Oder doch nicht? Johannes wird nicht mehr schlau aus ihr, und je länger er darüber nachdenkt, desto mehr verwirrt sie ihn.