Warum Krieg? : Der Briefwechsel mit Sigmund Freud und andere Ausführungen

1932 wurde Albert Einstein vom Völkerbund, dem Vorläufer der Vereinten Nationen, eingeladen, einen Brief an einen Zeitgenossen über ein Thema seiner Wahl zu verfassen. Einstein entschied, sein Schreiben an Sigmund Freud zu adressieren, und stellte die prägnante Frage: »Warum Krieg?« Der Briefwechsel, erstmals im Jahr von Hitlers Machtergreifung auf Deutsch, Englisch und Französisch erschienen, gehört längst zu den grundlegenden und berühmtesten Texten des Pazifismus des 20. Jahrhunderts. In diesem Band wird er um wichtige Essays und Zitate von Albert Einstein über Krieg und Frieden, Abrüstung und internationale Kriegssicherung ergänzt, die von seinem Engagement für eine Welt zeugen, in der Fremdenhass und Nationalismus durch ein vereintes Europa und, mehr noch, durch eine Völkergemeinschaft ersetzt werden. Denn Albert Einstein war nicht nur einer der wichtigsten Wissenschaftler des letzten Jahrhunderts – er verstand seine Bekanntheit auch für eine Herzensangelegenheit zu nutzen: Frieden.

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Lächelnde Frau, die aus einem Zugfenster schaut, Kopfhörer trägt und ihr Telefon hält

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