Vor dem Hintergrund eines Daseins in der Diaspora, das für das Judentum fast 2000 Jahre lang kennzeichnend ist, diskutiert Levi Israel Ufferfilge das paradoxe Gefühl der Sehnsucht nach Heimat. Einerseits immer im Streben nach der Heimat Israel begriffen, umfängt den Juden doch immer die Schchinah, die Gegenwart Gottes – egal an welchem Ort er betet. Wie wirkt sich dieses ambivalente Heimatverhältnis auf das Heimweh aus? In Kursbuch 198 macht sich Levi Israel Ufferfilge in einer poetischen Reflexion auf die Suche nach einer Antwort.
Sonntag der beleuchteten Fenster : Eine kulinarische Biographie
Diana Anfimiadi
bookKleine Einführung in das Judentum
Armin Wallas
bookFreuds Religionskritik und der "Spiritual Turn" : Ein Dialog zwischen Philosophie und Psychoanalyse
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book"… jüdische Grabsteine putzen"? : Zu Biographien und Beweggründen freiwillig Engagierter an KZ-Gedenkstätten
Doreen Cerny
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Patricia Wohner
bookHannah Arendt
Annette Vowinckel
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book18! - Was du darfst, was du musst, was du kannst (Ungekürzt)
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