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Wer andren eine Feder schenkt

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In seinem 8. Roman aus der Danny-Kowalski-Reihe taucht der Autor tief in die 1970er Jahre ein, denn es geht um...:

‚Eine Freundschaft seit der Hippie-Zeit’

Eine MĂ€nnerfreundschaft mit seinem ewigen Freund Harry, die 1974 begann und auch heute noch - ĂŒber 40 Jahre spĂ€ter - wĂ€hrt: von gemeinsamen Erlebnissen in den 70ern, die sie zusammenschweißten, Reisen nach Sizilien und bis in die verschneite Bergwelt hoch in Norwegen, zur Mosel und zur Ahr, nach Holland und an die KanĂ€le ihrer westfĂ€lischen Heimat, in WĂ€lder, Felder und Metropolen. Sie verband die Liebe zur Musik, die sie zu Konzerten von Willy de Ville oder der Marshall Tucker Band fĂŒhrte, sie spielten zusammen Fußball und vertieften sich in GesprĂ€che ĂŒber die Liebe und das Leben...

Mit dem Roman ‚... wer andren eine Feder schenkt’ erscheint bereits der achte Danny-Kowalski-Roman. Im Jahre 2015 veröffentlichte der Autor seinen zweiten Krimi ‚Das Geheimnis um YOG’TZE’. Die Öko-Science-Fiction-Story ‚Zeitmaschine STOPP!’ wurde 2014 als sein sechster Roman veröffentlicht. Der Liebesroman und sein fĂŒnftes Buch von 2013 hieß ‚Leidenschaft im Briefkuvert’. Davor veröffentlichte er 2012 mit dem abgefahrenen Roman ‚Der Junge, der eine Katze wurde...’ den vierten Teil seiner Danny-Kowalski-Trilogie. In den vorherigen drei Romanen wurde bereits ĂŒber das Reisen in ‚Straßnroibas’ (2007), ĂŒber das Leben und die Liebe in ‚SpĂ€tzĂŒnder, Spaßvögel & Sportskanonen’ (2009) und ĂŒber das Sterben und Leben lassen in seinem Ruhrgebiets-Krimi ‚Keine Leiche, keine Kohle
’ philosophiert