Axel Brüggemann lässt das Klischee vom „Wolferl", dem „Donnerblitzbub", hinter sich und nimmt seine jungen Hörer ebenso ernst wie den genialen Komponisten und Musiker. Er zeigt, dass Mozart kein braver Knabe, sondern eigensinnig und unangepasst war, ähnlich wie ein Popmusiker von heute. Das Hörbuch beginnt nicht mit dem vierjährigen Wunderkind Mozart, sondern mit dem ausgezehrten, fiebernden Mozart, der auf dem Sterbebett die dramatische Musik seines Requiems diktiert und sich dazwischen an sein Leben zurückerinnert: an seine Kindheit, den strengen Vater, der ihn immer dem Nannerl, seiner Schwester, vorzog. Er erinnert sich an seine Auftritte an den Höfen Europas, an seine Flucht aus dem provinziellen Salzburg, an seine Triumphe in Wien und daran, wie das adlige Wiener Publikum ihn nach dem Skandal des Figaro fallen ließ. Und er lässt noch einmal die Musik Revue passieren, der immer seine Leidenschaft gegolten hat und der er so viel Neues hinzugefügt hat. Mit Musik von Mozart!
Wer war Mozart?
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