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Paradeigmata

Zur Genese autonomer Moral : Eine Problemgeschichte des Verhältnisses von Naturrecht und Religion in der frühen Neuzeit und der Aufklärung

Vor dem Hintergrund einer religionsgeschichtlichen und naturphilosophischen Rekonstruktion des frühneuzeitlichen Gesetzesbegriffs beschreibt der Autor die Ablösung einer theologisch fundierten durch eine philosophisch begründete Moral. Bestimmt wird diese nicht linear verlaufende Problemgeschichte von einem Primat des Rechts insofern, als sich die Moral erst allmählich aus theonomen Formularen« des alten Naturrechts herauslöst.

Das Buch erläutert diesen Prozeß in vier Stadien: 1. das Souveränitätskonzept Bodins, dem Anspruch nach säkular, aber auf einem animistischen Fundament beruhend; 2. Hobbes' Begründung des inneren Staats- bzw. Bürgerrechts, die aus seinem Kontraktualismus resultiert; 3. Spinozas Diskreditierung von Religiosität als defizientem Modus des Vernunftverhältnisses zur Natur; und schließlich 4. D'Holbachs strikt areligiöse und physiologische Begründung des Moralsystems.

Der Übergang von einer 'theologie-politischen' zu einer 'rein vernünftigen' Autonomie ermöglichte es später Kant, eine bloß naturphilosophische Deutung des Menschen wie jedwede Bevormundung durch gesellschaftliche Fremdbestimmung zurückzuweisen.


Autor*in:

  • Holger Glinka

Reihe:

  • Band 31 in Paradeigmata

Format:

  • E-Book

Dauer:

  • 397 seiten

Sprache:

Deutsch

Kategorien:

  • Geschichte
  • Historische Ereignisse
  • Sachbücher
  • Recht

Paradeigmata Reihe

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  1. Topica Universalis : Eine Modellgeschichte humanistischer und barocker Wissenschaft

    Wilhelm Schmidt-Biggemann

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  2. Experimentelle Erfahrung : Eine wissenschaftstheoretische Studie über die Rolle des Experiments in der Begriffs- und Theoriebildung der Physik

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