Max Freeman blickt auf eine lange Karriere bei der Polizei in Philadelphia zurück - bis eines Abends ein Fall zur Katastrophe wird und er in Notwehr einen Jungen erschießt. Zutiefst erschüttert hängt Freeman seinen Job an den Nagel und zieht sich in die Sumpfgebiete von Florida zurück. Doch auch hier holt ihn das Verbrechen ein und als er bei einer nächtlichen Paddeltour die Leiche eines Jungen findet, wird er selbst schnell zum Verdächtigen und muss auf einmal für seine eigene Freiheit kämpfen.
Jonathon King arbeitete mehr als zwanzig Jahre lang als Reporter für die Sparte Verbrechen und Polizei für eine Zeitung in Philadelphia, in deren Zuge er unzählige Erfahrungen an Verbrechensschauplätzen, in Gerichtssälen, bei Verhören und Autopsien sammelte. All diese Erfahrungen fließen nun in seine Kriminalromane um den Ermittler Max Freeman ein. Für den Roman "Das Messer im Sumpf" wurde er 2003 mit dem Edgar Award für den Besten Ersten Kriminalroman ausgezeichnet.