Stuart Turton nimmt uns mit auf eine spektakuläre Reise ans Ende der Welt. Hier, im griechischen Mittelmeer, liegt die letzte bewohnte Insel. Eine Idylle. Doch dann geschieht das Undenkbare: ein Mord. Und plötzlich steht das Überleben der gesamten Menschheit auf dem Spiel. Außerhalb dieser Insel gibt es nichts mehr. Die Welt, wie wir sie kannten, wurde durch einen giftigen Nebel zerstört. Niemand lebt noch dort draußen. Nur auf der Insel existieren dank eines komplizierten Abwehrsystems letzte Überlebende. Ein paar Wissenschaftler sorgen für ein friedliches Leben, sie überwachen die Landwirtschaft, die nächtliche Sperrstunde und sogar die Gedanken der Dorfbewohner. Die wiederum stellen keine Fragen – bis eine der Wissenschaftlerinnen eines Morgens brutal ermordet aufgefunden wird. Schnell stellt sich heraus, dass dieser Mord das Abwehrsystem der Insel heruntergefahren hat. Wird der Mörder nicht innerhalb der nächsten 107 Stunden gefunden, verliert die Insel ihren Schutz vor dem giftigen Nebel. Und auch die letzten Menschen auf Erden werden aussterben. Das Problem: Niemand erinnert sich daran, was genau in der vergangenen Nacht geschehen ist.
Astrid Schulz, in Bonn geboren, hat Theaterwissenschaften und Schauspiel studiert. Als Sprecherin hat Sie u.a. beim NDR viele Aufgaben übernommen.
Stuart Turton ist freiberuflicher Reisejournalist. Sein Debüt "Die sieben Tode der Evelyn Hardcastle" war ein überwältigender Publikumserfolg in Großbritannien und wurde u. a. mit dem Costa First Novel Award 2018 ausgezeichnet. Es folgte der historische Mystery-Krimi "Der Tod und das dunkle Meer". "Der letzte Mord am Ende der Welt" ist sein dritter Roman. Stuart Turton lebt mit seiner Frau und seiner Tochter in London.