Edel, die Tochter eines Leichenbestatters, spĂŒrt erste LiebesgefĂŒhle. Ihre Jungens hat sie aber nach wie vor fest im Griff.
Finn, der Sohn eines Pastors, könnte, wenn er wollte, gleichzeitig beidhĂ€ndig sein Tagebuch schreiben - mit Kuli oder FĂŒller natĂŒrlich! - und an Penn-Spinning Wettbewerben teilnehmen. Ganz zu schweigen von seinen hellseherischen FĂ€higkeiten.
Klotz, der Sohn eines tĂŒrkischen Obst- und GemĂŒsehĂ€ndlers, möchte Nazis liebend gern dahin treten, wo es besonders weh tut.
Diese 'Ruhrpotters' haben sich dem Kampf gegen das Böse verschrieben.
AuĂerdem gibt's noch eine Oma, die sich neben 'RĂ€uber verjagen' mit 'Ewigen JagdgrĂŒnden' und 'Nirwana' beschĂ€ftigt; einen Onkel von Klotz, der Sachen macht, die man lieber gar nicht wissen will, Tante Trudel, die sich nicht nur mit Leichen, sondern gerne auch mit einem Freund beschĂ€ftigen wĂŒrde und einen KaninchenzĂŒchter, dessen AnnĂ€herungsversuche Finn verdĂ€chtig vorkommen.
Hund 'Anton' mit Schaum vor der Schnauze, eine ĂŒberraschende Entdeckung in der NĂ€he des Romberg-Parkes in Dortmund und ein Ăberfall auf einem Schrottplatz geben RĂ€tsel auf.
Eine Fahrt nach SĂŒdfrankreich, ins Land der Katharer, könnte auch noch aktuell werden.
Es gibt viel zu tun fĂŒr ,Die Ruhrpotters' in diesem Band.