Der Lord zu Tulivar hat endlich erreicht, was er sich immer erträumt hatte: seine Ruhe. Doch die Beschaulichkeit der abgelegenen Provinz wird gestĂśrt durch die Ankunft eines hohen Gastes: Der Kaiser entsendet seinen unbotmäĂigen Sohn und einzigen Erben nach Tulivar, um ihn von Palastintrigen fernzuhalten. Der Prinz fällt nicht nur allen auf die Nerven, es stellt sich rasch heraus, dass die Gegner des Kaisers vor seiner Familie auch in der Ferne nicht haltmachen. Dem unfreiwilligen BeschĂźtzer des jungen Mannes bleibt nichts anderes Ăźbrig, als erneut seine alten Knochen zu bewegen â auch wenn es ihm sichtlich schwerfällt und der Ausgang hĂśchst ungewiss ist. Wie gut, dass ihm alte Freunde dabei helfen, ob er nun will oder nicht.