Afrika ist gegenwärtig von äuĂerst widersprĂźchlichen Trends geprägt: Während viele Staaten von einem beständigen Wachstum profitieren, sich durch politische Stabilität auszeichnen und mehr und mehr Menschen den Aufstieg aus der Armut ermĂśglichen, bestimmen schlechte RegierungsfĂźhrung, stagnierendes Wachstum oder offene Gewaltkonflikte die Wirklichkeit in anderen Teilen des Kontinents. Die Autoren untersuchen dies anhand ausgewählter Fallbeispiele und fragen nach den Konzepten europäischer und deutscher Afrika-Politik sowie deren Wirksamkeit, um gemeinsam mit den Staaten des Kontinents fĂźr die Ziele Entwicklung, Frieden und Sicherheit arbeiten zu kĂśnnen.