Es ist nicht tot, was ewig liegt,
und in fremder Zeit wird selbst der Tod besiegt.
Abdul Alhazred
17 unheimliche Erzählungen, inspiriert von H. P. Lovecrafts Necronomicon – das Buch, das jeden, der es liest, in den Irrsinn treibt.
Es wird immer Gläubige geben, für die das Necronomicon real ist, und jene, die es für einen literarischen Scherz halten. Doch dass dieses verfluchte Buch eine finstere Macht auf unsere Welt ausübt, ist unbestreitbar.
Inhalt:
Das Necronomicon: Tatsachen über eine Erfindung
H. P. Lovecraft: Der Hund
Frank Belknap Long: Die Weltraumfresser
Simon: Die Beschwörung des Wächters
Jeffrey Thomas: Meine Frau, der Shoggoth
Clark Ashton Smith: Die Rückkehr des Hexers
Frank Festa: Mortellis Bajazzo
Simon: Der dritte Name ist MARUTUKKU
H. P. Lovecraft: Stadt ohne Namen
Henry Kuttner: Der Schrecken von Salem
Robert Bloch: Der Gott ohne Gesicht
Simon: Der vierte Name ist BARASHAKUSHU
Henry Hasse: Der Hüter des Buches
Ramsey Campbell: Das Grauen von der Brücke
Manly Wade Wellman: Das Pergament des Entsetzens
Simon: Die Gräuel
Robert A. W. Lowndes: Settlers Mauer
H. P. Lovecraft: Das Fest
Edward Lee: Die verteufelte Valenz der Elementarteilchen
H. P. Lovecraft: Geschichte des Necronomicon
Stephen King: »Lovecraft ist der dunkle und barocke Prinz des 20. Jahrhunderts.«
Neil Gaiman: »Da ist etwas in Lovecrafts Werken, etwas in seinem Universum, dass für einen Fantasy- und Horrorautor seltsam verführerisch ist.«