Herr Schreiber ist Schriftsteller, ein beinahe schon Ăźberzeugt erfolgloser zumal. Er denkt mehr als er schreibt. FĂźr alle Fälle hat er die Ablehnungsschreiben von Verlagen in Kalbsleder binden lassen. "Das macht einen besseren Eindruck â fĂźr die Nachwelt", meint er. Aber dann blitzt ihm die Idee zum ganz groĂen Wurf doch noch auf â und Schreibers literarischer HĂźrdenlauf mit sich selbst kommt jetzt erst so richtig in Fahrt.
"Lustiges Selbstgespräch einer traurigen Gestalt." (Berliner Zeitung)