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Ich seh das so: Warum Freiheit, Feminismus und Demokratie nicht verhandelbar sind

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SchĂŒtzen und stĂ€rken wir unsere Demokratie! So lautet das flammende PlĂ€doyer der Juristin und ehemaligen Politikerin Heide Schmidt – heute, da die Demokratie ĂŒberall in Gefahr ist, mehr denn je. Mit Kritik an der aktuellen Politik hĂ€lt sich Schmidt dabei nicht zurĂŒck. Denn am Ende es geht um unsere MenschenwĂŒrde, um unsere Freiheit, und es geht darum, uns darauf verlassen zu können, dass diese Werte in Zukunft gesichert sind.

In die Politik ist Heide Schmidt gegangen, weil sie ZustĂ€nde, die sie fĂŒr ungerecht und falsch hielt, nicht einfach hinnehmen wollte. Als Frau war sie oft Pionierin, Erfolge gelangen ihr nicht nur als ParteigrĂŒnderin - aber es folgte auch so manche ErnĂŒchterung. Damit ging ein Intensivkurs in Sachen Demokratie einher, die fĂŒr Schmidt zu einer Lebensform wurde.

Die Galionsfigur des Liberalismus in Österreich ĂŒberrascht in diesem Buch mit einem ĂŒberzeugten Bekenntnis zu Feminismus und der Forderung nach einem bedingungslosen Grundeinkommen. Nachdenklich und persönlich erzĂ€hlt Schmidt aus ihrem Leben und befasst sich mit den großen Herausforderungen unserer Zeit: Der Umgang mit den Menschen, die zu uns kommen, der Klimakrise, den Folgen der Corona-Pandemie, der Bildung unserer Kinder, dem Erstarken des Populismus, den Angriffe auf den Rechtsstaat.

Wir alle wollen frei leben. DafĂŒr mĂŒssen wir jetzt etwas tun.