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Ich will deine Skalvin sein

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Sein Atem strich heiß ĂŒber ihre Schulter. Sie bog den Hals zurĂŒck, auf dem tausend kleine Tautröpfchen glĂ€nzten. Was Christian da mit ihr anstellte, hatte sie zum Schwitzen gebracht. Und zum Stöhnen, obwohl sie sonst nie stöhnte. Aber das GefĂŒhl seines Schwanzes, der sich immer wieder tief in sie drĂŒckte, nachdrĂŒcklich und fordernd, war einfach ĂŒberwĂ€ltigend. Sie wollte die Arme um ihn schlingen, ihn an sich ziehen, ihn noch tiefer in sich zwingen - da spannte sich fest ein StĂŒck Stoff um ihr Handgelenk.

Eine Sekunde lang hatte Lucy ihn vergessen, den Schal, den Christian um ihre HÀnde geschlungen und fest verknotet hatte, doch nun trat er wieder in ihr Bewusstsein und erinnerte sie daran, dass sie nicht so konnte, wie sie wollte. Ungeduldig zerrte Lucy an dem weichen, bordeauxroten Stoff. Aber Christian war sorgfÀltig gewesen. Der Knoten hielt, egal, wie sehr Lucy zog.