Paul Behrens öffnete seiner Mörderin die TĂŒr. Er lĂ€chelte und zog die Frau mit seinen Blicken aus.
âOh, mit dir hĂ€tte ich jetzt nicht gerechnet.â
âTja, ich bin eben immer fĂŒr eine Ăberraschung gutâ, erwiderte sie.
Die Besucherin ging an Paul Behrens vorbei und durchquerte das elegant eingerichtete Apartment in der Hafencity. Sie blieb vor einem der Panoramafenster stehen und lieĂ den Blick ĂŒber die Skyline von Hamburg auf sich wirken.
âDie meisten unserer MitbĂŒrger wĂŒrden dich töten, um diese Wohnung zu bekommen.â
Paul lachte ĂŒber ihren Scherz.
âDas ist doch hoffentlich nicht der Grund fĂŒr deinen Besuch?â