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Mappin und die Eitelkeit des Mörders: Kriminalroman

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WÄHREND Lee mit diesen privaten Ängsten zu kämpfen hatte, war er in die intensive Werbekampagne seines Verlegers für sein Buch eingebunden. Einen ganzen Nachmittag lang war er gezwungen, an einem Tisch im Gang eines überfüllten, stickigen Kaufhauses zu sitzen und Exemplare von "Murder and Fantasy" zu signieren. Die potentiellen Käufer starrten ihn an, als wäre er ein groteskes Tier in einer Menagerie. Sie stellten ihm unsinnige Fragen, auf die er ebenso unsinnige Antworten geben musste. Wenn er etwas Intelligentes antwortete, wurde er nicht verstanden. All das war sehr verletzend für seine Würde, aber er musste sich damit abfinden, denn nachdem er sich in der Vergangenheit über die Gleichgültigkeit seiner Verleger gegenüber seiner Arbeit geärgert hatte, konnte er sich auch jetzt nicht gegen ihre Maßnahmen wehren.