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Misericordias Domini

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Maximilian erwacht im heimischen Bett. Es herrschen Dunkelheit, GerĂ€uschlosigkeit und einsame Leere. Hier und da tauchen in Blitzesschnelle sterbende Menschen auf. Der NeunjĂ€hrige durchkĂ€mmt die tote Stadt und gerĂ€t in ein skurriles Einkaufszentrum, das ihm einst vertraut war. Dort begegnet er dem Studenten Franko, der sich selbst Iwa nennt. Mit seiner Hilfe kehrt zunĂ€chst nur bruchstĂŒckhaft die Erinnerung in Maximilians Gehirn zurĂŒck, bis das schreckliche Puzzle ein Bild ergibt. Es ist der zweite Sonntag nach Ostern: Misericordias Domini – eine fĂŒr Maxi nicht enden wollende Horrornacht. »Der Autor entwickelt die Handlung in einem spannenden Geflecht von Drama, Krimi und Fiktion und fĂŒhrt sie zu einer unvorhersehbaren Apokalypse.« (ZeitPunkt Kulturmagazin) Zweite ĂŒberarbeitete Auflage des Buches »Leipziger NĂ€chte sind lang« .