Mein Aufenthalt in Adrians Penthaus mit seinem Wolfs-Rudel ist vor allem eines: nervenaufreibend. Einerseits fĂźhle ich mich wie Pretty Woman, werde auf Händen getragen und von gleich mehreren Typen verehrt â andererseits merke ich, dass mir die Zeit im Nacken steht ⌠sowie ein Canicoren-Alpha, der mich eben dort beiĂen und markieren mĂśchte. Sofern ich mich denn fĂźr ihn als meinen Alpha entscheiden werde. Denn ich bin es, die hier die Regeln aufstellt, nicht Adrian.