Viel hat die Winterschlacht am Donez nicht Ăźbrig gelassen vom Regiment des Oberst Metzelbrod. Immer kleiner wird der Haufen, immer grĂśĂer die Zahl der Verwundeten. Um diese und die Reste des Regiments zu retten, entschlieĂt sich Metzelbrod, den StĂźtzpunkt aufzugeben, gegen den der Feind mit weit Ăźberlegenen Kräften immer wieder anrennt. Wider hĂśheren Befehl wird der RĂźckzug angetreten. Damit beginnt dieser Bericht, den Leutnant Emser, Metzelbrods Adjutant, von dem Geschehen gibt, das nun unaufhaltsam und unabwendbar Ăźber einen Offizier hereinbricht, der - zwischen Befehl und Gewissen stehend - sich fĂźr das Gewissen entscheidet. Ein Buch Ăźber den Krieg und gegen den Krieg.