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Perry Rhodan 1173: Computerwelten: Perry Rhodan-Zyklus "Die endlose Armada"

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Milliarden von Mikroerden - die virotronische Vernetzung beginnt

Auf der Erde, auf den anderen Welten und StĂŒtzpunkten der Menschheit, sowie auf den von Menschen und Menschheitsabkömmlingen betriebenen Raumschiffen schreibt man gegenwĂ€rtig den Mai des Jahres 427 NGZ.

WĂ€hrend Perry Rhodan mit seiner Galaktischen Flotte in der weit entfernten Galaxis M 82 operiert, jetzt, nach der Ausschaltung von Seth-Apophis, bestrebt, die legendĂ€re SchlĂŒsselposition im GefĂŒge der Endlosen Armada zu erreichen, ist die Erde den Attacken Vishnas nach langer und tapferer Gegenwehr endgĂŒltig erlegen.

Hilflos im undurchdringlichen Schlauch des Grauen Korridors gefangen, der Terra und Luna vom ĂŒbrigen Universum trennt, haben die Menschen der letzten der sieben Plagen, die die abtrĂŒnnige Kosmokratin auf die Erde herabbeschwor, nicht widerstehen können.

Vishna sieht sich am Ziel ihrer WĂŒnsche. "Einsteins TrĂ€nen" sind ihrer Funktion gerecht geworden. Milliarden von Menschen, auf VirengrĂ¶ĂŸe geschrumpft, sind, jeder fĂŒr sich, auf ebenso viele leblose Mikroerden versetzt worden.

Die neuen Bewohner von Einsteins TrĂ€nen wurden inzwischen virotronisch vernetzt, auf dass sie ihre von Vishna vorgesehenen Aufgaben erfĂŒllen können. Denn die Mikroerden sind nichts anderes als COMPUTERWELTEN ...