Die Pläne des Kristallimperiums - Atlan befürchtet den Arkonidensturm
Die Situation in der Milchstraße ist nach wie vor kritisch. Wie seit Jahrzehnten belauern sich im Jahr 1290 Neuer Galaktischer Zeitrechnung die galaktischen Großmächte: das Kristallimperium der Arkoniden, die Liga Freier Terraner der Menschen sowie das Forum Raglund, in dem sich verschiedene Sternenreiche zu einem lockeren Bund zusammengeschlossen haben.
Dabei haben die Bewohner der Galaxis vor nicht allzu langer Zeit gemeinsam unter der Bedrohung durch die Tolkander und deren "Mutter" Goedda gelitten. Zwar konnte die Gefahr beseitigt werden, trotzdem bleibt der Verlust von 52 bewohnten Planeten und deren kompletter Bevölkerung. Milliarden von intelligenten Wesen fielen somit der Invasion zum Opfer.
Auch die Menschen auf der Erde haben zahlreiche Todesopfer zu verzeichnen. Die barbarischen Dscherro hatten zuletzt die Hauptstadt der Erde überfallen und große Teile Terranias in Schutt und Asche gelegt. Auch diese Gefahr konnte beseitigt werden - es blieben jedoch eine zerstörte Stadt sowie zahlreiche Tote und Verletzte.
Hintergrund für die Angriffe der Tolkander und der Dscherro ist eine Macht, die unter dem Begriff Shabazza bekannt ist, von der aber außer einigen Führungspersönlichkeiten so gut wie niemand weiß. Da die Menschheitsgalaxis zum Einflussbereich der mysteriösen Koalition Thoregon gehört, die von Shabazza bekämpft wird, sind alle Planeten der Milchstraße ein potentielles Angriffsziel.
Das aber scheint die Arkoniden im Kristallimperium nicht zu interessieren. Unbekümmert von intergalaktischen Problemen, arbeiten sie an dem PROJEKT MIRKANDOL …