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Perry Rhodan 2995: Die uneinnehmbare Festung : Perry Rhodan-Zyklus "Genesis"

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Gut dreitausend Jahre in der Zukunft: Perry Rhodan hat nach wie vor die Vision, die Milchstraße in eine Sterneninsel ohne Kriege zu verwandeln. Der Mann von der Erde, der einst die Menschen zu den Sternen fĂŒhrte, möchte endlich Frieden in der Galaxis haben.

Davon ist er in diesen Tagen des Jahres 1552 Neuer Galaktischer Zeitrechnung allerdings weit entfernt: In der von der Superintelligenz ES verlassenen Milchstraße wĂŒtet der Weltenbrand, der alle intelligenten Lebewesen betrifft und zu einer HypersensibilitĂ€t fĂŒhrt, gegen die es kein Mittel gibt. Wird der Weltenbrand nicht gelöscht, dauert es nur Jahrzehnte, bis die Milchstraße unbewohnbar geworden sein wird.

Hervorgerufen wurde dieses PhĂ€nomen in erster Linie durch den skrupellosen Adam von Aures, der weitreichende PlĂ€ne verfolgt, die letztlich die Evolution der Maschinen und deren Vorherrschaft bedeuten sollen. Es gibt zwar Hoffnung, nachdem mit der Bergung von Proto-Eiris ein Mittel gefunden wurde, das sich womöglich entsprechend modifizieren lĂ€sst, den Weltenbrand zu löschen, – aber keinerlei Garantie.

Atlan, der unsterbliche Arkonide, fĂŒhlt indessen den Vertretern der Superintelligenz GESHOD auf den Zahn: Die Gemeni sollten eigentlich VerbĂŒndete der Milchstraßenvölker sein, aber etwas trennt sie auch voneinander. Um herauszufinden, was dahintersteckt, wagt Atlan die Expedition in das Geshodrom – und sieht DIE UNEINNEHMBARE FESTUNG ...