Als 1905 Ludwig Thoma seine "Lausbubengeschichten" verĂśffentlichte - wir wissen heute, dass vieles selbst erlebt ist - waren sie auf Anhieb so erfolgreich, dass der bayerische Schriftsteller schlieĂlich einen zweiten Band unter dem Titel "Tante Frieda" nachschob.
Meine Mutter sagte: "Ach Gott ja, ßbermorgen kommt die Schwägerin."
Und da machte sie einen groĂen Seufzer, als wenn der Bindinger da wäre und von meinem Talent redet.