Ein authentischer Bericht über Schmerz, Familie und den Weg zu sich selbst
Zwei Tage im Mai verändern alles. In diesem schonungslos ehrlichen Buch blickt die Autorin auf die tiefsten Wunden ihres Lebens, ausgelöst durch familiäre Enttäuschungen, emotionale Vernachlässigung und das Zerbrechen von Beziehungen, die eigentlich Halt geben sollten.
Was als innere Aufarbeitung beginnt, entwickelt sich zu einer kraftvollen Auseinandersetzung mit jahrzehntelangem Schweigen, Verletzungen und nicht ausgesprochenen Wahrheiten.
Mit bewegenden Briefen an ihre Kinder, ihren Vater und ihre Mutter schafft die Autorin Raum für das, was sonst keinen Platz hatte und schenkt sich selbst die Stimme, die ihr so lange gefehlt hat.
Dieses Buch enthält sensible Themen und beginnt bewusst mit einer Triggerwarnung.