Charles Digoin, ein knapp 50-jähriger, eher unscheinbar wirkender Mann, schlägt sich mit den Altlasten einer gescheiterten Ehe herum. Gemeinsam mit seiner Ex-Frau Juliette hat er einen Sohn, Maurice, und der steht mit Anfang 20, nach Jahren ohne jeglichen Kontakt zum Vater, auf einmal wieder vor ihm. Doch was genau will er von ihm? Was immer es sein mag, Charles verstört allein die plötzliche Präsenz seines Sohnes. Ständig sieht er sich mit imaginären Problemen konfrontiert, all die ungelösten Fragen aus seiner Vergangenheit setzen ihm zu. Rettung aus dem emotionalen Schlamassel erscheint ihm unversehens, und zwar in Gestalt von Simone, einer verwitweten Frau in seinem Alter: Könnte eine neue Verbindung zur Lösung seiner verworrenen Gefühlslage beitragen? Bove lässt uns zwar lange Zeit im Unklaren über die echten oder eingebildeten Abgründe dieses Charles Digoin, doch am Ende zeichnet sich ein kaum noch zu erwartendes, positives Ende ab – es ist das einzige seiner Art in Boves Gesamtwerk.
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