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Der Kopf der Hexe: Roman

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Die scharfen, feinen Züge des mumifizierten Kopfes waren denen von Florence sehr ähnlich, ebenso wie die schönen Zähne und das starre, harte Lächeln. Das tote Gesicht war in der Tat reizvoller, aber ansonsten waren die Frau aus der sächsischen Ära - nach der groben Tiara auf ihrer Stirn zu urteilen, war sie wahrscheinlich Sächsin - und das lebende Mädchen aus dem neunzehnten Jahrhundert vielleicht Schwestern oder Mutter und Tochter. Die Ähnlichkeit erschreckte sie alle, als sie den Raum betraten, aber sie sagten nichts.

Sie traten näher und schauten sich wieder wortlos an. Dorothy war die erste, die das Schweigen brach.

"Ich glaube, sie muss eine Hexe gewesen sein", sagte sie. "Ich hoffe, dass Ihr sie wegschmeißen lasst, Reginald, denn sie wird uns Unglück bringen. Der Ort, an dem sie begraben wurde, hat Unglück gebracht. Es war einst eine große Abtei, jetzt ist es eine verlassene Ruine. Als wir versuchten, die Kiste hochzuholen, wurden wir alle fast getötet. Sie wird uns Unglück bringen. Da bin ich mir sicher. Schmeiß sie weg, Reginald, wirf sie ins Meer. Sehen Sie, da ist sie genau wie Florence."