Graf Louvencourt, ein reicher Pflanzer und Sklavenhalter, befindet sich aufgrund der angespannten Lage zwischen den Weißen und den Schwarzen in St. Domingo in einer gefährlichen Situation...
Aus dem Buch:
"Weit oben im Lande an der Vereinigung der Bayou Macon und des schwarzen Flusses, welcher letztere sich in den rothen Fluß ergießt, haben die Spanier schon vor vielen Jahren ein Fort gebaut, welches von je her der Gegenstand der Wuth aller dort hinauf lebenden Indianer gewesen ist. Unzählige Male wurde es schon von ihnen mit großen Opfern erstürmt und zerstört, die Spanier haben es aber immer wieder herstellen und bemannen lassen, bis vor etwa acht Jahren der General Don Sarzano mit einigen sechzig Mann in dasselbe einzog, und alle List, und alle Gewalt der Indianer bis auf den heutigen Tag zurückgewiesen und verspottet hat."