Die vorliegende Erzählung spielt zu Beginn der 80er-Jahre des 19. Jahrhunderts. Gustav Brandt wird des Doppelmordes an Baron Otto von Helfenstein und dem Verlobten von dessen Tochter beschuldigt. Wird es Gustav gelingen seine Unschuld zu beweisen? Brandt wird zum Tode verurteilt, später begnadigt, kann aber fliehen. Gustav Brandt kann ins Ausland fliehen. Reich geworden kehrt er zwanzig Jahre später als geheimnisvoller „Fürst des Elends” in seine Heimat zurück. Dort nimmt er den Kampf gegen den wahren Mörder von damals auf, den ominösen „Hauptmann”, der in der Umgebung von Dresden noch immer sein verbrecherisches Unwesen treibt.