Eine Weihnachtsgeschichte der anderen Art – ehrlich, rau, menschlich.
Adam Scharrer erzählt keine märchenhafte Festgeschichte mit Lametta und Glockengeläut. Stattdessen nimmt er uns mit auf eine biografisch geprägte Reise durch Elend, Überlebenswille und Menschlichkeit – vom hungernden Handwerksburschen am Heiligabend bis zum Flüchtling im fernen Usbekistan. Mit scharfem Blick und schwarzem Humor entlarvt er falsche Wohltätigkeit, hinterfragt bürgerliche Moral und zeigt: Auch im tiefsten Pfeffer der Geschichte kann etwas Hoffnung wachsen – nicht durch Flitter, sondern durch echte Begegnungen.
Ein Text voll Trotz, Mitgefühl und unbequemer Wahrheiten – eine literarische Weihnachtsgabe, die hängen bleibt.