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Ein blindes Pferd darf man nicht belügen

Livre numérique


Das Leben in der Eifel ist hart für die Bauern im frühen 20. Jahrhundert.

Auch der Junge Hubert muss neben der Schule auf dem kleinen elterlichen Hof mithelfen, der die vielköpfige Familie nur knapp ernährt. Am liebsten fährt er mit Großvater Johann auf dem Hundewagen. Als sie für die tote Großmutter einen Baum pflanzen, kann Hubert sich nicht vorstellen, dass er selbst einmal ein alter Mann mit Enkeln sein wird. Doch wir können es nachlesen, Huberts Leben in dem Dorf Kambach, das keineswegs fernab des Weltgeschehens liegt und das Hubert während fast eines Jahrhunderts nur dreimal verlässt ...

INHALT:

Kindheit

Bäume für die Toten

Schule, zack, zack

„Das gehört sich nicht für ein Mädchen“

Heuernte 1914

Was Krieg ist ...

Doktor Salomon

Soldatenschicksale

Zacke

Aufregung in Kambach

Nachkriegsalltag

Ein heißer Sommer

Schmuggel

Trügerische Ruhe im Kambach

Abschied von Großvater Johann

Hochzeit mit Brautjungfern

Lehrjahre

Trauriger Geburtstag

Arbeiten wie ein Mann

Annas Unglück

Nur wer säuft, ist ein Kerl

Hungernde Millionäre

Die erste Liebe

Kinozauber

Wieder daheim

Liebe mit Hindernissen

Arbeit 1929: für die einen zu viel, für die anderen zu wenig

Eine eigene Familie

Aller Anfang ist schwer

Nazis in Kambach

Pogromnacht

Krieg

Heimkehr

Bomben auf Kambach

Frieden

Eine neue Kirche

Die Kinder werden flügge

Mark und Pfennig

Die Töchter werden erwachsen

Schnee und kein Ende

Es geht voran - aber wohin?

Wie die Welt nach Kambach kam

Sophie

Anna

Mariechen

Abschied von Agathe Klinkhammer

Kleine Kinder, kleine Sorgen, große Kinder …

Besuch aus Amerika

Aufs Altenteil

Alt zu werden ist nicht schwer …

Weihnachten in New York

Die Städter kommen

Clara