Zeitweiliger Wohlstand lässt als selbstverständlich hinnehmen, was uns in der Not als unentbehrlich zum Leben bewusst wird: das einfache tägliche Brot. Die abgehende Generation hat diese Not in zwei Weltkriegen erfahren und weiß, was Hunger ist. Die heutige Vielfalt an gutem Brot und hervorragendem Feingebäck erinnert sie immer wieder an die Jahre, da ein Stück Schwarzbrot oft nicht für Geld zu haben war. Aus der eigenen bitteren Erfahrung heraus wurde in 55 Jahren zusammengetragen, was über den Wert unseres Grundnahrungsmittels, über die Geschichte des Bauernbrotes, über Formen, Sitten und Brauch zu berichten ist.
Die Bahnwärterleut
Paul Friedl
bookÜber helle Wiesen
Paul Friedl
bookAls das Kornfeld blühte
Paul Friedl
book461 Haus- und Sympathiemittel
Paul Friedl
bookEin Traum vom Glück
Paul Friedl
bookWilder Wald
Paul Friedl
bookProphezeiungen aus dem bayerisch-böhmischen Raum
Paul Friedl
bookDer Pfarrer von Liebfrauenberg
Paul Friedl
bookGute und bewährte Mittel und Bräuch
Paul Friedl
bookUnd wieder blüht der Wald
Paul Friedl
bookSonne hinter den Bergen
Paul Friedl
bookSchwarze Kirschen
Paul Friedl
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