Im Mittelpunkt des Rousseauschen Lebens und Denkens steht die Unabhängigkeit. Frei ist der einzelne Mensch, aber auch der einzelne Staat, wenn sie nicht auf andere angewiesen sind, wenn sie sich also selbst genügen. Diese Selbstgenügsamkeit war charakteristisch für den natürlichen Zustand. Dieser ist aber endgültig überwunden, sowohl für den einzelnen Menschen wie auch für den einzelnen Staat. Unter diesen Umständen sieht Rousseau sich gezwungen, den Begriff der Freiheit zu überdenken. Dies tut er, indem er sie als völlige Unterwerfung unter das den allgemeinen Willen ausdrückende Gesetz konzipiert. Läßt sich eine solche Unterwerfung für die Individuen im Nationalstaat denken, so hegt Rousseau große Bedenken, was ihre Ausweitung auf die internationale Staatengemeinschaft betrifft.
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