Etwas durch die Blume sagen kam im späten Mittelalter in Mode. Denn früher hatten die Liebenden nicht so wie heute die Möglichkeit, sich einfach mal so zu treffen. Es ging eben züchtig zu. Und so legten sie also ihre innigsten Geständnisse, Wünsche und Bitten in ihren Blumenstrauß. Die Blumen waren so eine Art Code für das, was die Menschen sagen oder fragen wollten, aber nicht auszusprechen wagten. Wenn der Ritter seiner Angebeteten seine Liebe gestehen wollte, na klar, dann überreichte er ihr eine Rose. Dumm nur, wenn sie ihm dafür einen Korb gab. Es konnte aber auch eine Strohblume sein. Die Bedeutung war die gleiche. Und Essig war´s mit der Liebe.
Homo Digitaliensis : Die Technik mache sich den Menschen Untertan
Thomas Meinen
bookIch bin dann mal Jakobsmuscheln essen : Der Jakobsweg - nur eine Marketing-Idee?
Thomas Meinen
bookWhisk(e)y - Wasser des Lebens
Thomas Meinen
bookKannst du nicht auch mal mit dem Hund gehen? : oder die brutale Wahrheit über das Leben mit einem Hund
Thomas Meinen
audiobookbookMein Freund Robinson: Kann Florian seinen Freund vor dem gefährlichen Drachen retten?
Thomas Meinen
bookWölfe : Ein Plädoyer für Isegrim
Thomas Meinen
bookZigarren : Wissenswertes über Zigarren
Thomas Meinen
bookGeschichte des Rums
Thomas Meinen
bookLass Blumen sprechen: Ein kleiner Kurs in der Blumensprache
Thomas Meinen
bookWelt der Weine - Weine der Welt
Thomas Meinen
audiobookbookUnser Hochzeitsplaner : Wir trauen uns
Thomas Meinen
bookRatgeber für Hundeliebhaber
Thomas Meinen
book