Letzte Tage mit Teresa von Ávila : Roman

Eine Frau, die sich über Konventionen, Dogmen und patriarchale Machtstrukturen radikal hinwegsetzt: als Frau, als Nonne, als Schriftstellerin, als Rebellin. In einem furiosen Selbstgespräch schlüpft Cristina Morales in die Haut der großen spanischen Mystikerin Teresa und erzählt ihr Leben neu.

Als Tochter eines zum Christentum konvertierten jüdischen Kaufmanns trat sie 1535 mit 20 Jahren in ein Karmelitinnenkloster ein. Später gründete sie 17 Reformklöster, kämpfte gegen die Inquisition und schrieb Werke, die bis heute zu den bedeutendsten der christlichen Mystik zählen. Morales' Teresa ist keine Heilige im klassischen Sinne, sondern eine kluge, zornige, verletzliche und kämpferische Frau, die sich gegen die Zumutungen ihrer Zeit behauptet – gegen die Kirche, gegen die Männer, gegen die eigene Familie. Eine Frau, die schreibt, weil sie muss. Weil Schweigen keine Option ist.

Ein mitreißender Roman über Mystik und Macht, über Körper und Geist, über das Schreiben als Widerstand. Archaisch und modern zugleich, voller Ironie, Wut und Poesie: Letzte Tage mit Teresa von Ávila ist ein sprachliches Abenteuer, ein wilder Ritt durch die Geschichte einer Frau, die sich nicht unterkriegen lässt.

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Femme souriante regardant par la fenêtre d'un train, portant des écouteurs et tenant son téléphone

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