Etwa ein Zehntel der Bevölkerung identifiziert sich nicht mit der zweigeschlechtlichen oder heterosexuellen Norm unserer Gesellschaft. Dennoch: Die L(i)ebensrealitäten von LSBT*IQ sind der Mehrheit der Bevölkerung fremd. Anhand problemzentrierter Interviews geht die Autorin der Frage nach, welche Potenziale, Strategien, Räume und Ressourcen LSBT*IQ sich angesichts der heteronormativ strukturierten Gesellschaft zu Nutzen machen und beleuchtet so ihre subjektiven Lebenswelten.
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