Mörderfrauen : Drei authentische Kriminalfälle aus der DDR

Berlin-Treptow, 24. April 1968, später Abend: Katrin H. steckt die Wohnung ihres Lebensgefährten Alfred M. in Brand, in der sein 13-jähriger Sohn schläft. Um sicherzugehen, dass der Junge in den Flammen umkommt, zertrümmert sie ihm mit einem Hammer den Schädel. Was hat die 24 Jahre junge Frau zu dieser grausamen Tat bewogen? – Am 18. Juli 1969 verlässt Gabriele G. gegen 13 Uhr nach einem offenbar wichtigen Telefonanruf ihre Arbeitsstelle in der Leipziger Straße in Berlin-Mitte. Sie kehrt nicht an ihren Arbeitsplatz zurück und trifft auch am Abend nicht in der elterlichen Wohnung in Pankow ein. Ist der 19-Jährigen, die im sechsten Monat schwanger ist, etwas Schreckliches zugestoßen? – Ralf S. wird am 17. März 1975 von seiner Gattin auf einer Polizeiwache in Wolmirstedt als vermisst gemeldet. Seit dem 8. März sei der 37-Jährige verschwunden.

Er bleibt es. Monatelang. Bis am 22. November durch drei Zoolehrlinge am Barleber See in Magdeburg im Buschwerk eine verstümmelte Leiche entdeckt wird …

Was lässt Frauen im Zustand des Hasses zu brutalen Mörderinnen werden? Dieser

Frage geht das erfolgreiche Autorenduo Remo Kroll und Frank-Rainer Schurich nach

und schlägt damit ein weithin unterbeleuchtetes Kapitel der DDR-Kriminalgeschichte

auf. Die True-Crime-Experten schildern auf Basis der originalen Akten drei von Frauen

verübte skrupellose Verbrechen und deren aufwühlende Aufklärung

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Femme souriante regardant par la fenêtre d'un train, portant des écouteurs et tenant son téléphone

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