Die Liturgiereform brachte weitreichende Veränderungen in den normativen Vorgaben, die die gottesdienstliche Praxis regeln. Dies gilt auch für die Liturgie der Kar- und Ostertage. Die konkrete Feier vor Ort ist jedoch mit den Vorgaben liturgischer Bücher und Normen nicht schlechthin identisch. Sie entwickelt sich, auch unabhängig von den offiziellen Vorschriften, weiter. Die Beiträge nehmen empirische Daten als Grundlage für eine liturgiewissenschaftliche Reflexion der konkret geübten Praxis. Sie zeigen an lokalen Beispielen Tendenzen und Entwicklungslinien in der Feier des Ostertriduums auf, stellen sie in den Kontext aktuell geführter Diskussionen und leisten damit einen Beitrag zur Erforschung der praktischen Rezeptionsgeschichte der Liturgiereform.
Ostern feiern : Zwischen normativem Anspruch und lokaler Praxis
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Liturgiereformen in den Kirchen : 50 Jahre nach "Sacrosanctum Concilium"
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Die Liturgiekonstitution des II. Vatikanischen Konzils : Eine Relecture nach 50 Jahren
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Fundamentaltheologie des Sakramentalen : Eine Auseinandersetzung mit Louis-Marie Chauvets "Symbol und Sakrament"
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Approaching the Threshold of Mystery : Liturgical Worlds an Theological Spaces
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Feiern der Buße und Versöhnung : Zur Reform des Bußsakramentes nach dem II. Vatikanischen Konzil
Martin Riß
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Liturgische Bildung : Traditionelle Aufgabe und neue Herausforderung
Lizette Larson-Miller
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"Ein Symbol dessen, was wir sind" : Liturgische Perspektiven zur Frage der Sakramentalität
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Liturgische Normen : Begründungen, Anfragen, Perspektiven
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Initiationsritus zwischen Taufe und Eucharistie : Ein liturgiewissenschaftlicher Beitrag zu einer Theologie der Firmung
Philipp Winger
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Liturgie und Kunst : Ästhetische Verflechtungen zwischen Himmel und Erde
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Ur-Feiertag und Fundament des ganzen liturgischen Jahres : Die Feier des Sonntags in Zeiten pastoraler Veränderungen
Markus Münzel
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