Mehr Beteiligung von jungen Menschen, Eltern und Familien – mit diesem Ziel stärkt das im Jahr 2021 verabschiedete Kinder- und Jugendstärkungsgesetz (KJSG) die Beratungs-, Beschwerde- und Beteiligungsrechte von Adressat*innen in der Kinder- und Jugendhilfe. Gleichzeitig schreibt sich damit erstmals der Begriff der Selbstbestimmung programmatisch in die Zielbestimmung der Kinder- und Jugendhilfe ein. Für das fachliche Handeln stellt sich an diesem Punkt vor allem die Frage, wie sich der Dreiklang von Partizipation, Mitbestimmung und Selbstbestimmung in ein Verhältnis bringen und im Alltag junger Menschen und Familien umsetzen lässt. Dem nimmt sich der vorliegende Sammelband an. Die unterschiedlichen Beiträge machen deutlich, wie eine selbstbestimmte Lebensführung im Kontext stationärer Erziehungs- und Eingliederungshilfe gelingen kann und welche Bedingungen dafür förderlich sind.
Partizipation und Selbstbestimmung in einer inklusiven Erziehungshilfe : Zwischen bewährten Konzepten und neuen Anforderungen
Hilfeplanung inklusiv gedacht : Ansätze, Perspektiven, Konzepte
bookPartizipation und Selbstbestimmung in einer inklusiven Erziehungshilfe : Zwischen bewährten Konzepten und neuen Anforderungen
bookÜbergänge und Schnittstellen in einer inklusiven Erziehungshilfe : Kooperationen und Netzwerke auf dem Prüfstand
bookInklusive Kinder- und Jugendhilfe : Finanzierung, Organisationsentwicklung, Qualität
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bookVerfahrenslotsen - zwischen unabhängiger Beratung und Organisationsentwicklung : Anforderungen, Herausforderungen, Perspektiven
bookWegweiser Verfahrenslots*innen : Empfehlungen für ein Curriculum für die Qualifizierung der Verfahrenslotsinnen und Verfahrenslotsen nach § 10b SGB VIII
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