Die Beiträge des XXVII. Romanistischen Kolloquiums befassen sich mit der aktuellen Situation einer ganzen Reihe von romanischen Kleinsprachen. Im ersten Teil werden romanische Idiome in Europa vom Balkan bis zur Iberischen Halbinsel betrachtet, im zweiten Teil steht die außereuropäische Romania (vertreten vor allem durch Kreolsprachen) im Mittelpunkt. Thematisiert werden dabei sowohl system- wie auch soziolinguistische Phänomene, insbesondere Versuche der Kodifizierung und Normierung dieser Kleinidiome. Für einige von ihnen ist ein Vergleich mit den Beschreibungen in dem vor mehr als 20 Jahren erschienenen Band des V. Romanistischen Kolloquium (TBL 348) möglich.
Valenz und diskursive Strategien : Die politische Rede in der Romania zwischen 1938 und 1945: Franco – Mussolini – Pétain – Salazar
Paul Danler
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Grammatik : Form - Funktion - Darstellung
Ulrich Wandruszka
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Aspekte der Informationsentwicklung im Erzähltext
Katrin Götz-Votteler
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Romanistische Syntax - minimalistisch
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Phantastische Namen : Die Namen in Science Fiction und Fantasy zwischen Arbitrarität und Wortbildung
Hilke Elsen
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Genus im Sprachvergleich : Klassifikation und Kongruenz im Spanischen, Französischen und Deutschen
Brigitte Schwarze
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Zur Bedeutung der Namenkunde für die Romanistik : Romanistisches Kolloquium XXII
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Das erweiterte Appositiv
Jan Claas Freienstein
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Emergenz als Phänomen der Semantik am Beispiel des Metaphernverstehens : Emergente konzeptuelle Merkmale an der Schnittstelle von Semantik und Pragmatik
Helge Skirl
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Europäischer Strukturalismus in der spanischen Grammatikographie
Christian Timm
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Semantik und Grammatik im Kopf : Ein Forschungsüberblick
Wolfgang Zippel
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Gebrauchsdeterminanten der progressiven Verbalperiphrase stare + gerundio
Silvia Natale
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