Ärger entsteht, wenn Selbsterhaltung, Selbstgestaltung und Selbstverwirklichung von anderen behindert oder gestört werden. Doch er kann auch den Weg zu größerer Lebendigkeit weisen und neue Energien erschließen. Dann wird Ärger nicht aggressiv oder zerstörerisch, sondern kann in eine für alle produktive Auseinandersetzung führen. Es geht darum, neue Grenzen zu ziehen und Schluss zu machen mit den eigenen und gegenseitigen Verletzungen. Wir müssen uns also nicht ärgern über unseren Ärger – er hat einen produktiven Sinn.
Was wirklich zählt, ist das gelebte Leben : Die Kraft des Lebensrückblicks
Verena Kast
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bookWas uns verbindet
Rudolf Walter, Anselm Grün, Martin Kämpchen, Gabriela Herpell, Diana Kinnert, Irmtraud Tarr, Friederike von Tiedemann, Verena Kast, Wolfgang Lechner, Sylvia Wetzel, Luise Reddemann, Rebecca Böhme, Roman Felix Szeliga
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