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Vorwort: Paulo

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Das vorliegenmde sehr umfangreiche Werk, auf das sich dieses Vorwort bezieht, ist wie ein literarisches Triptychon angelegt, bei dem die Bände eins bis drei den ersten, die Bände vier bis acht den zweiten und die Bände neun bis elf den dritten Flügel bilden, sie hängen zusammen, können aber auch jeder für sich stehen. Ein solches gigantisches Werk zu verfassen setzt voraus, dass man über einen gut ausgleuchteten und temperierbaren Schreibplatz verfügt, man ein Zeitbbudget hat, das man frei bestimmen kann, man ein Sprachvermögen sein Eigen nennt, das es einem erlaubt, aus dem Reservoir an Lebenserfahrung zu schöpfen, die man hat und sie zu Papier zu bringen. Außerdem muss man über ausreichende körperliche Kräfte und einen Willen verfügen, die einen in die Lage versetzen, über Jahre hinweg täglich für Stunden an seinem Schreibplatz zu sitzen, dabei speist sich die Energie, die einen treibt, aus einem in einem wohnenden Impetus.